Die Höhere Berufsfachschule (HBF) führt in 2 Jahren Vollzeitschule zur Allgemeinen Fachhochschulreife und zu einer schulischen Berufsausbildung (Staatlich geprüfter Assistent im jeweiligen Bildungsgang). Zur Erlangung der Fachhochschulreife ist ein gelenktes, einschlägiges Praktikum von insgesamt 26 Wochen oder eine abgeschlossene Berufsausbildung nachzuweisen.
Mach’ die Höhere Berufsfachschule bei uns in WIRTSCHAFT oder MEDIENDESIGN:
Aufnahmevoraussetzung ist die Mittlere Reife (Qualifizierter Sekundarabschluss I aus Realschule, zweijähriger Berufsfachschule, Klasse 10 eines Gymnasiums, freiwilligem 10. Schuljahr an der Hauptschule/Werkrealschule) oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss.
Der Unterricht erstreckt sich über 2 Jahre in Vollzeitform. Die Unterrichtszeiten sind Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Der Nachmittagsunterricht endet um 15:00 Uhr.
Während der Ausbildung muss ein 12-wöchiges Praktikum absolviert werden.
Durch den hohen Praxisbezug des fachbezogenen Unterrichts können weitere 4 Wochen als schulinternes Praktikum ausgewiesen werden. Sämtliche Praktikumszeiten werden auf das für die Fachhochschulreife erforderliche Praktikum angerechnet. Dadurch ist der Beginn eines Studiums im direkt nachfolgenden Wintersemester möglich.
In der Oberstufe fertigen die Schüler eine Abschlussarbeit an. Die gewählte Problemstellung sowie deren Lösung muss dokumentiert, präsentiert und in einem Kolloquium erörtert werden.
Am Ende des zweiten Schuljahres sind schriftliche Abschlussprüfungen in den Fächern Fachbezogener Unterricht, Deutsch, Englisch, Mathematik und Sozialkunde abzulegen. Im Fachbezogenen Unterricht erfolgt zudem eine praktische Prüfung mit berufsspezifischem Inhalt und in berufstypischer Form. Sofern notwendig, ist in jedem Fach eine mündliche Prüfung möglich.
STUDIUM AN EINER FACHHOCHSCHULE
Nach Erhalt der Fachhochschulreife sind die Absolventen berechtigt, an jeder deutschen (Fach-)Hochschule jeden Studiengang zu belegen. Du bist also im späteren Studium nicht an ein bestimmtes Studienfach gebunden. Wie unter „Praktikum“ beschrieben, lässt sich das Studium zeitlich direkt an den Schulbesuch, also im folgenden Wintersemester anschließen.
EINTRITT IN DIE BERUFLICHE AUSBILDUNG
Die Assistentenprüfung legt eine solide Basis für den Einstieg in Ausbildung und Beruf. Die Berufsaussichten der Absolventen sind sehr gut, weil sie neben der schulischen Berufsqualifikation eine erweiterte Allgemeinbildung erlangen.
Die Höhere Berufsfachschule ist als förderungswürdige Bildungsmaßnahme eingestuft. Unter Berücksichtigung bestimmter Einkommensgrenzen erhalten Schüler eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Der Bezug von BAföG reicht in jedem Fall zur Deckung der Schulgebühr.
Die Höhere Berufsfachschule (HBF) führt in 2 Jahren Vollzeitschule zur Allgemeinen Fachhochschulreife und zu einer schulischen Berufsausbildung (Staatlich geprüfter Assistent im jeweiligen Bildungsgang). Zur Erlangung der Fachhochschulreife ist ein gelenktes, einschlägiges Praktikum von insgesamt 26 Wochen oder eine abgeschlossene Berufsausbildung nachzuweisen.
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Aufnahmevoraussetzung ist die Mittlere Reife (Qualifizierter Sekundarabschluss I aus Realschule, zweijähriger Berufsfachschule, Klasse 10 eines Gymnasiums, freiwilligem 10. Schuljahr an der Hauptschule/Werkrealschule) oder ein als gleichwertig anerkannter Abschluss.
Der Unterricht erstreckt sich über 2 Jahre in Vollzeitform. Die Unterrichtszeiten sind Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Der Nachmittagsunterricht endet um 15:00 Uhr.
Während der Ausbildung muss ein 12-wöchiges Praktikum absolviert werden.
Durch den hohen Praxisbezug des fachbezogenen Unterrichts können weitere 4 Wochen als schulinternes Praktikum ausgewiesen werden. Sämtliche Praktikumszeiten werden auf das für die Fachhochschulreife erforderliche Praktikum angerechnet. Dadurch ist der Beginn eines Studiums im direkt nachfolgenden Wintersemester möglich.
In der Oberstufe fertigen die Schüler eine Abschlussarbeit an. Die gewählte Problemstellung sowie deren Lösung muss dokumentiert, präsentiert und in einem Kolloquium erörtert werden.
Am Ende des zweiten Schuljahres sind schriftliche Abschlussprüfungen in den Fächern Fachbezogener Unterricht, Deutsch, Englisch, Mathematik und Sozialkunde abzulegen. Im Fachbezogenen Unterricht erfolgt zudem eine praktische Prüfung mit berufsspezifischem Inhalt und in berufstypischer Form. Sofern notwendig, ist in jedem Fach eine mündliche Prüfung möglich.
STUDIUM AN EINER FACHHOCHSCHULE
Nach Erhalt der Fachhochschulreife sind die Absolventen berechtigt, an jeder deutschen (Fach-)Hochschule jeden Studiengang zu belegen. Du bist also im späteren Studium nicht an ein bestimmtes Studienfach gebunden. Wie unter „Praktikum“ beschrieben, lässt sich das Studium zeitlich direkt an den Schulbesuch, also im folgenden Wintersemester anschließen.
EINTRITT IN DIE BERUFLICHE AUSBILDUNG
Die Assistentenprüfung legt eine solide Basis für den Einstieg in Ausbildung und Beruf. Die Berufsaussichten der Absolventen sind sehr gut, weil sie neben der schulischen Berufsqualifikation eine erweiterte Allgemeinbildung erlangen.
Die Höhere Berufsfachschule ist als förderungswürdige Bildungsmaßnahme eingestuft. Unter Berücksichtigung bestimmter Einkommensgrenzen erhalten Schüler eine Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Der Bezug von BAföG reicht in jedem Fall zur Deckung der Schulgebühr.